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OZ: Ölalarm im Yachthafen

Freitag, 07.01.2005 | 00:00  


Am Mittwoch wimmelte es im Kühlungsborner Hafen nur so von Blaulicht. Der Grund: zwei Feuerwehren, das Technische Hilfswerk, die Wasserschutzpolizei und der Küstenschutz rückten zu einem Ölalarm aus.
Kühlungsborn. „Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz“ – getreu dieser Regel hatten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kühlungsborn gestern Vormittag damit zu tun, die tags zuvor eingesetzten Ölsperren wieder richtig zu verpacken. „Jeden Moment könnte der nächste Alarm kommen“, so Löschmeister Ronny Schumacher.
Am Mittwochnachmittag gegen 15.30 Uhr meldete die Besatzung eines Zollkontrollbootes, das sich gerade im Kühlungsborner Hafen aufhielt, dass sich im Hafenbecken eine Öllache ausgebreitet hatte. Bei Arbeiten auf einem Sportboot war versehentlich Dieselkraftstoff ausgetreten. Bemerkt wurde der Zwischenfall auch von einem Hubschrauber der Küstenwache.
Über die Kreisleitstelle Bad Doberan wurde Ölalarm ausgelöst, weil zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war, wieviel Öl ausgetreten war.
Daraufhin rückte der Ölbeseitigungstrupp der Freiwilligen Feuerwehr Bad Doberan mit ihrem Spezialgerät, dem so genannten Ölmob, aus. Die 20 Einsatzkräfte aus der Kreisstadt wurden von der Kühlungsborner Wehr unterstützt. Diese stellte 15 Kameraden, zwei Schlauchboote und die 200 Meter umfassenden Ölsperren bereit.
Zusätzlich rückte auch noch das Technische Hilfswerk mit zehn Einsatzkräften an. „Dem vielen Blaulicht nach sah es wie ein Großeinsatz aus, bei dem Schlimmes zu befürchten ist. Glücklicherweise war es nicht so. Eine Bedrohung für die Umwelt bestand wegen der Diesellache nicht. Die kleine Ursache sorgte, was den Einsatz der vielen Kräfte angeht, aber für eine große Wirkung.
Dieser Einsatz war aber auch eine gute Demonstration dafür, dass die verschiedenen Einheiten in solch einem Fall sehr gut zusammen wirken“, betont Eberhard Wieck, stellvertretender Wehrführer und Pressesprecher der Kühlungsborner Feuerwehr. Bis gegen 21 Uhr dauerte am Ende der Einsatz.
Das Dieselöl konnte größtenteils von der Wasseroberfläche beseitigt werden.
Am Mittwoch wimmelte es im Kühlungsborner Hafen nur so von Blaulicht. Der Grund: zwei Feuerwehren, das Technische Hilfswerk, die Wasserschutzpolizei und der Küstenschutz rückten zu einem Ölalarm aus.
Kühlungsborn. „Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz“ – getreu dieser Regel hatten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kühlungsborn gestern Vormittag damit zu tun, die tags zuvor eingesetzten Ölsperren wieder richtig zu verpacken. „Jeden Moment könnte der nächste Alarm kommen“, so Löschmeister Ronny Schumacher.
Am Mittwochnachmittag gegen 15.30 Uhr meldete die Besatzung eines Zollkontrollbootes, das sich gerade im Kühlungsborner Hafen aufhielt, dass sich im Hafenbecken eine Öllache ausgebreitet hatte. Bei Arbeiten auf einem Sportboot war versehentlich Dieselkraftstoff ausgetreten. Bemerkt wurde der Zwischenfall auch von einem Hubschrauber der Küstenwache.
Über die Kreisleitstelle Bad Doberan wurde Ölalarm ausgelöst, weil zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war, wieviel Öl ausgetreten war.
Daraufhin rückte der Ölbeseitigungstrupp der Freiwilligen Feuerwehr Bad Doberan mit ihrem Spezialgerät, dem so genannten Ölmob, aus. Die 20 Einsatzkräfte aus der Kreisstadt wurden von der Kühlungsborner Wehr unterstützt. Diese stellte 15 Kameraden, zwei Schlauchboote und die 200 Meter umfassenden Ölsperren bereit.
Zusätzlich rückte auch noch das Technische Hilfswerk mit zehn Einsatzkräften an. „Dem vielen Blaulicht nach sah es wie ein Großeinsatz aus, bei dem Schlimmes zu befürchten ist. Glücklicherweise war es nicht so. Eine Bedrohung für die Umwelt bestand wegen der Diesellache nicht. Die kleine Ursache sorgte, was den Einsatz der vielen Kräfte angeht, aber für eine große Wirkung.
Dieser Einsatz war aber auch eine gute Demonstration dafür, dass die verschiedenen Einheiten in solch einem Fall sehr gut zusammen wirken“, betont Eberhard Wieck, stellvertretender Wehrführer und Pressesprecher der Kühlungsborner Feuerwehr. Bis gegen 21 Uhr dauerte am Ende der Einsatz.
Das Dieselöl konnte größtenteils von der Wasseroberfläche beseitigt werden.
Am Mittwoch wimmelte es im Kühlungsborner Hafen nur so von Blaulicht. Der Grund: zwei Feuerwehren, das Technische Hilfswerk, die Wasserschutzpolizei und der Küstenschutz rückten zu einem Ölalarm aus.
Kühlungsborn. „Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz“ – getreu dieser Regel hatten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kühlungsborn gestern Vormittag damit zu tun, die tags zuvor eingesetzten Ölsperren wieder richtig zu verpacken. „Jeden Moment könnte der nächste Alarm kommen“, so Löschmeister Ronny Schumacher.
Am Mittwochnachmittag gegen 15.30 Uhr meldete die Besatzung eines Zollkontrollbootes, das sich gerade im Kühlungsborner Hafen aufhielt, dass sich im Hafenbecken eine Öllache ausgebreitet hatte. Bei Arbeiten auf einem Sportboot war versehentlich Dieselkraftstoff ausgetreten. Bemerkt wurde der Zwischenfall auch von einem Hubschrauber der Küstenwache.
Über die Kreisleitstelle Bad Doberan wurde Ölalarm ausgelöst, weil zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war, wieviel Öl ausgetreten war.
Daraufhin rückte der Ölbeseitigungstrupp der Freiwilligen Feuerwehr Bad Doberan mit ihrem Spezialgerät, dem so genannten Ölmob, aus. Die 20 Einsatzkräfte aus der Kreisstadt wurden von der Kühlungsborner Wehr unterstützt. Diese stellte 15 Kameraden, zwei Schlauchboote und die 200 Meter umfassenden Ölsperren bereit.
Zusätzlich rückte auch noch das Technische Hilfswerk mit zehn Einsatzkräften an. „Dem vielen Blaulicht nach sah es wie ein Großeinsatz aus, bei dem Schlimmes zu befürchten ist. Glücklicherweise war es nicht so. Eine Bedrohung für die Umwelt bestand wegen der Diesellache nicht. Die kleine Ursache sorgte, was den Einsatz der vielen Kräfte angeht, aber für eine große Wirkung.
Dieser Einsatz war aber auch eine gute Demonstration dafür, dass die verschiedenen Einheiten in solch einem Fall sehr gut zusammen wirken“, betont Eberhard Wieck, stellvertretender Wehrführer und Pressesprecher der Kühlungsborner Feuerwehr. Bis gegen 21 Uhr dauerte am Ende der Einsatz.
Das Dieselöl konnte größtenteils von der Wasseroberfläche beseitigt werden.